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Gedanken in Versen, Geschichten in Bildern, Fragmente des Inneren – hier findet alles seinen Platz, was sich in Sprache verwandeln will.


Musenküsse
Wie zauberhaft sind Nächte, jene, die tief in uns ein Nest bereiten und welche, fern der Künstlerszene, zur Seele Tiefen hinbegleiten. Bis wir es hörn, das Raunen, Flüstern, im Dickicht der Gedankenbahnen und später das papierne Knistern, wenn Bleistiftspitzen Worte ahnen.

Feder
30. Sept.1 Min. Lesezeit
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Der Dichter, das Wort und das Blatt
Das Wort, das einst den Mund verließ, fiel müde auf ein Blatt. Das Blatt war weiß, das Wort türkis, der Glanz der beiden matt. Das Blatt,...

Feder
30. Sept.1 Min. Lesezeit
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Zwischen den Zeilen
Worte sind für mich keine Antworten, sondern Fragen, die Gestalt angenommen haben. Vielleicht ist Schreiben nichts anderes, als den Bruchstücken unseres Inneren einen Ort zu geben: tastend, leise und doch voller Nachhall.

Traumfaden
28. Sept.1 Min. Lesezeit
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