Über Feder
Feder – sie ist mein Werkzeug und mein Begleiter. Mit ihr halte ich Gedanken fest, die sonst vielleicht verwehen würden. Sie zeichnet Bilder aus Worten, bewahrt Erinnerungen und schenkt den Geschichten meiner Familie ein Zuhause.

Wer steckt hinter der Feder?
Ich bin privat Mutter und Frau – und schreibe schon seit meinem 14. Lebensjahr. Geboren in den 1960er-Jahren und aufgewachsen in einer Großstadt, fühlte ich mich oft, als sei ich in einer falschen Zeit gelandet. Das laute, schnelle Leben um mich herum passte nicht zu meiner stillen, sehnsuchtsvollen Natur. So begann ich, mir mit der Feder eine andere Welt zu erschaffen – eine Realität, in der ich mich frei bewegen konnte. In meinen Texten konnte ich all das leben, was draußen keinen Platz fand: Träume, Gedanken, Gefühle. Das Schreiben wurde mein Rückzugsort, aber auch mein Anker – ein Weg, mich selbst zu finden und nicht verloren zu gehen.
Leidenschaft fürs Schreiben
Das Schreiben ist für mich wie ein Gespräch mit der Seele. Es entsteht aus dem Alltag, aus Gefühlen, aus Begegnungen. In meinen Texten finden sich die großen Fragen des Lebens ebenso wieder wie die kleinen, flüchtigen Momente, die oft mehr sagen als tausend Worte.
Ahnenforschung & Chronik
Neben der Dichtung schlägt mein Herz für die Vergangenheit. Seit vielen Jahren widme ich mich der Ahnenforschung und folge den Spuren meiner Vorfahren. Aus alten Namen, Orten und Geschichten entsteht ein Mosaik, das unsere Familie lebendig macht. Diese Chronik möchte ich teilen – nicht nur als Sammlung von Daten, sondern als Reise durch die Zeit.

„Chronik einer Feder ist für mich mehr als nur eine Sammlung von Zeilen – sie ist ein Ort, an dem das Gestern leise mit dem Heute spricht. Hier verweben sich Erinnerungen mit Träumen, Vergangenes mit dem Augenblick. Wer diese Seiten betritt, darf verweilen, darf lauschen, darf sich von Worten tragen lassen – wie von einer Feder, die sanft über die Zeit streicht."
