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Chronik einer Feder

Worte, die wie Flügel tragen.
Geschichten, die wie Wurzeln halten.
Ein Ort, an dem Poesie und Ahnenforschung einander begegnen.

Warum Lyrik und Genealogie?

Auf den ersten Blick scheinen sie Gegensätze zu sein – die Lyrik, zart wie ein Hauch von Tinte, und die Genealogie, geerdet in alten Dokumenten, verblassten Fotos und Erinnerungen. Doch beide entspringen derselben Quelle: dem Bedürfnis, das Leben in Worte zu fassen und seine Spuren nicht verblassen zu lassen.

Die Lyrik schenkt meinen Gedanken Flügel. Sie verwandelt Empfindungen in Bilder, öffnet Türen zu Welten, die man nicht sehen, nur fühlen kann. Sie ist das Flüstern zwischen den Zeilen.

Die Ahnenforschung hingegen gleicht einer Reise in verborgene Tiefen. Sie hebt das Verborgene ans Licht, ruft Stimmen zurück, die beinahe verstummt wären, und verbindet mich mit den unsichtbaren Fäden meiner Herkunft.

Gemeinsam werden sie zu einer Chronik: geschrieben mit der Feder, genährt von den Wurzeln meiner Familie. Manche Spuren sind erfunden, andere gelebt – doch alle sind getragen von derselben Sehnsucht, Erinnerungen zu bewahren und Geschichten weiterzugeben.

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